In einem Interview mit „Famitsu“ sprechen Konami’s Kojima Production-Producer Yuuji Korekado und der Autor Etsu Tamari über das hauseigene Metal Gear Rising Revengeance und dessen Entwicklung.
Die Story findet nach den Ereignissen von Metal Gear Solid 4 statt. Vor allem sei die Abwechslung der Umgebung (Afrika, Denver, Mexiko usw.) dafür gedacht, die Auswirkungen von Metal Gear Solid 4 zu verdeutlichen und die Welt nach dem Ende des vierten Teils zu veranschaulichen.
Platinum Games sei als Entwickler auserwählt worden, da diese für ihre actionreichen Spiele wie Bayonetta und Vanquish bekannt geworden sind. Unter anderem waren die Vorschläge einiger Team-Member Serien treu geblieben. So wollten einige von Ihnen ein System einbauen, die mit Hilfe eines großen Kartons die Aufmerksamkeit der Cyborgs nicht an sich zieht.
Diese sind aber dennoch nicht angenommen worden. Der härteste Abschnitt in der Entwicklung ist die Schnitt-Mechanik gewesen. Dabei war nicht der Schnitt selbst aufwendig, sondern das, was danach kam. Es kommt auf die Schnitt-Technik an – wo und wie man diverse Objekte durchschneidet. Wenn die Cyborgs durchgeschnitten sind, haben diese entsprechende Reaktionen, welche die Entwickler speziell dafür programmieren mussten.
Der größte Kritikpunkt ist aber der neue “Easy Assist Mode”. Dieser spezielle Modus vereinfacht die Steuerung und erlaubt es unerfahrenen Spielern nicht mitten in der Story wegen Frustration abzubrechen, sondern trotz nervenaufreibender Kämpfe Spaß am Spiel zu haben. Die erfahrenen Zocker bleiben daher lieber auf den normalen Einstellungen.
Metal Gear Rising Revengeance soll am 21. Februar 2013 unter anderem für die Playstation 3 veröffentlicht werden.
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