GhostWire Tokyo – kein Horror-Spiel, trotz Schockmomenten

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Die Entwickler hoffen den Spielern mit GhostWire Tokyo eine „spaßige Erfahrung mit bedrohlichen, mysteriösen und schaurischen Elementen bieten zu können„.

Viele Spieler sind bei der Vorstellung von GhostWire: Tokyo davon ausgegegangen, dass es sich bei dem Titel um ein Horrorspiel handeln würde. Dies ist den Fakten geschuldet, dass das Spiel sowohl von den Machern The Evil Within’s, als auch von Shinji Mikami, dem Macher von Resident Evil und Vater des Horror-Spiel Genres, entwickelt wird. Dies wird allerdings nicht der Fall sein, bestätigte nun das Entwicklerteam.

Kenji Kimura (leitender Spieleentwickler) bestätige nun in einem Interview, dass GhostWire: Tokyo keineswegs ein Horror-Spiel wird. Vielmehr soll es einem Action-Adventure mit „schaurigen und mysteriösen Elementen“ gleichen. Kimura weiter:

GhostWire: Tokyo soll auf keinen Fall als Horror-Spiel angesehen werden. Da der Titel in Japan spielen wird, hoffen wir schaurige und mysteriöse Momente in das Spiel einbauen zu können. Diese sollen vor allem auf den japanischen Yokai Folkloren, Sagen, städtischen Legenden und bekannten Schauergeschichten beruhen.

Kenji Kimura

Der Titel soll die Stärken des Entwicklerstudios Tango Gameworks ausnutzen und vor allem auf realistische Grafik, sowie auf eine packende Atmosphäre setzen.

GhostWire: Tokyo wird nächstes Jahr exklusiv für die PlayStation 5 erscheinen, später auch für den PC entwickelt werden. Ein genaueres Release-Datum ist noch nicht bekannt.

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