Ninja Theory gewährt heute weitere Einblicke hinter den Entwicklungsprozess ihrer neuen IP ‚Hellblade‘ mit dem Schwerpunkt Bewegung und Kontrolle.
Darin erklärt Co-Founder Tameem Antoniades, wie man die Heldin Senua möglichst realistisch und ausdrucksstark realisiert hat, wobei man eindrucksvolle Vergleiche zu früheren Spielen wie Enslaved oder Heavenly Sword zieht. Unverzichtbar dabei sind die inzwischen zum Standard gewordenen Motion Capture Aufnahmen, wodurch echte Akteure den Figuren im Spiel das Leben einhauchen. Mehr dazu im Video oben.
Hellblade erscheint 2016 exklusiv für PlayStation 4.