Ark: Survival Evolved – diese Vorteile bietet ein eigener Gameserver

By Trooper_D5X Add a Comment
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Ark: Survival Evolved wurde am 2. Juni 2015 als Early-Access-Titel veröffentlicht und blickt mittlerweile auf mehrere erfolgreiche Jahre zurück. Seine 12 Millionen Spieler weltweit erhalten regelmäßige Inhalte in Form von DLC-Paketen und Saisonpässen. Nicht zwangsläufig musst du die Server der Entwickler nutzen, um entspannt mit deinen Freunden zu spielen. Wenn du vor Crashes der offiziellen Server verschont bleiben und die Spielwelt nach seinen Vorstellungen und Regeln gestalten möchtest, kannst du auch einen eigenen Gameserver erstellen.

Ark: Survival Evolved – darum geht es in dem Game

Das Action-Adventure-Überlebensspiel Ark: Survival Evolved wird in einer Open-World- Umgebung mit einem dynamischen Tag-Nacht-Zyklus gespielt und lässt dir die freie Wahl zwischen Third-Person- und First-Person-Perspektive. Zu den primären Spielmechaniken des Spiels zählen der Bau einer Basis und das Zähmen von Kreaturen. Neben diversen Nahkampfwaffen kannst du Pfeil und Bogen verwenden, um dich zu verteidigen. Unter anderem über das Herstellen von Werkzeugen und das Sammeln von Nahrungsmitteln kannst du dein Überleben sichern.

Über diese Server kann Ark: Survival Evolved gespielt werden

In Ark gibt es mehrere Möglichkeiten zu spielen. Während du im PvE-Modus die Welt des Spiels genießen kannst, indem du alleine oder als Team gegen NPCs kämpfst, kannst du im PvP-Modus einen Stamm gründen und gegen andere Spieler kämpfen. Sowohl der PvE- als auch der PvP-Modus können auf öffentlichen oder privaten Servern gehostet werden. Viele dieser Server sind für eine bestimmte Anzahl von Spielern standardisiert und bieten begrenzte Anpassungsmöglichkeiten.

Die meisten Spieler entscheiden sich für einen öffentlichen Server, doch kannst du das Spiel auch lokal hosten oder einen eigenen dedizierten Server erstellen. Zu den Vorteilen eines eigenen Servers zählt, dass du Ark: Survival Evolved nach deinen Regeln spielen kannst.

Cloud Computer

Nicht-dedizierte Server – einfach einzurichten, aber nicht optimal

Ein nicht dedizierter Server kann bereits mit wenigen Schritten eingerichtet werden. Nachdem du über das Menü den Punkt „Lokales Spiel“ ausgewählt hast, gelangst du in die Server-Optionen. Hier kannst du Regeln festlegen, zum Beispiel wie schnell Eier ausgebrütet werden oder wie lange ein Tageszyklus dauert. Auch den Schwierigkeitsgrad kannst du nach deinen Vorstellungen anpassen. Über den Punkt „Nicht-Dedizierte Mehrspieler-Partie” kannst du die abschließenden Optionen wie Servername und Passwort erreichen und das Game starten.

Nicht-dedizierte Server gehen jedoch mit dem Nachteil einher, dass sich Mitspieler nicht frei auf der Karte bewegen können. Der Bewegungsradius ist beschränkt, um den Rechenaufwand für die Hardware im Rahmen zu halten. Generell kann es zu Problemen mit der Leistung kommen. Wer die Vorteile eines eigenen Servers nutzen und zeitgleich eine gute Performance haben möchte, sollte einen dedizierten Server in Betracht ziehen.

Dedizierte Server bieten mehr Performance

Unter einem dedizierten Server wird ein Server verstanden, der mit seiner gesamten Performance ausschließlich einer bestimmten Aufgabe oder einem bestimmten Service dient. Günstige Dedicated Server können nicht nur für Ark: Survival Evolved, sondern auch für Titel wie Counter-Strike: Global Offensive, Team Fortress 2 und Minecraft genutzt werden.

Dedizierte Gameserver für kompatible Multiplayer-Games bieten im Vergleich zu öffentlichen sowie nicht-dedizierte Servern durch die exklusive Bereitstellung von Rechenpower eine höhere Leistung und mehr Stabilität. Je nach Anbieter ist ein Anti-DDoS-Spielschutz inklusive, der Hacking-Versuche unterbindet.

Die Einrichtung der Spielwelt ähnelt der eines nicht-dedizierten Servers. Welche konkreten Schritte erforderlich sind, um mit der Playstation einen angemieteten Gameserver zu nutzen, kannst du bei dem jeweiligen Anbieter in Erfahrung bringen.

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