Bei Ubisoft beschreitet man neue Wege, um mit ihren Spielen Geld zu verdienen, bietet gleichzeitig aber auch einen fairen Ausgleich dafür an.
Im Fall von ‚Assassin´s Creed IV: Black Flag‘ sind es die Multiplayer-Karten, die man den Spielern völlig kostenlos anbietet. Im Gegenzug hofft man, dass die Spieler ihr Geld in Mikrotransaktionen stecken, wie Game Director Damien Kieken auf der GDC äußerte.
So sei es nicht das Ziel, die Community durch DLCs zu spalten. Das sei nicht der Sinn dahinter. Man möchte das die Spieler zusammenspielen, es gemeinsam genießen können und glücklich sind. Wenn sie dann im Spiel ein Kostüm sehen, das ihnen gefällt, bringt man den Spieler eventuell dazu, sich das gleiche Kostüm zu kaufen.
Ob diese Strategie letztendlich profitabel für Ubisoft aufgeht, wird sich erst noch zeigen.
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