Assassins Creed III ist gerade einmal wenige Stunden offiziell im Handel, da drängt es Ubisoft offenbar schon zum nächsten Ableger der Serie.
Obwohl die Story um Desmond Miles nun endgültig abgeschlossen ist, bedeutet dies nicht das Ende der Serie. Creative Director Alex Hutchinson hat sich nun schon einmal dazu hinreißen lassen, über das nächste mögliche Setting zu sprechen.
„Ich denke unser Ziel könnten Umfragen sein, und je nachdem welcher Schauplatz von allen genannt wird, der wird es absolut nicht sein. Das ist es, wohin wir gehen möchten.“
Hutchison erklärt diese Vorgehensweise damit, wie man zur Amerikanischen Revolution als Setting in Assassins Creed III gekommen ist, mit dem man ein großes Risiko auf sich genommen hat.
„Wir wollten etwas wichtiges und spezielles machen, so dass wir uns entschieden, einige große Risiken einzugehen. Wir wollten eine Minderheit als Hauptcharakter, eine Setting, das die Leute nicht erwartet haben, wir wollten ein neues Gameplay wie die Seeschlachten oder das Laufen durch die Bäume, etwas was die Leute noch nie zuvor gesehen haben, und wir wollten das alles verpacken, polieren und etwas wirklich Episches erschaffen.“
Bevor man sich für ein neues Setting entscheidet, wäre außerdem interessant zu wissen, welche Story Ubisoft für das Drumherum beim nächsten Mal aufgreift. Ob uns auch nächstes Jahr ein neues Assassins Creed-Spiel erwartet, steht noch in den Sternen.
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