Ubisofts Falco Poiker, Mission Director bei Assassins Creed Revelations, hält die jährliche Veröffentlichung von Assassins Creed für „ideal“.
Das steht allerdings ganz im Gegensatz zu früheren Aussagen, in denen man der Serie auch zeit zum „atmen“ geben wollte. Poiker sieht die ganze Sache mehr aus Sicht der Entwickler, für die es besser wäre, wenn sie zügiger, konzentrierter und effizienter arbeiten. Es gäbe so weniger Unschlüssigkeit im Team und verleiht diesem einen besseren Schwung.
Bei Spielen, die zwei oder mehr Jahre in Entwicklung sind, kommt öfter ein Gefühl der Unzufriedenheit auf. Diese Momente hat man laut Poiker in so kurzen Intervallen nicht und man geht immer nur in eine bestimmte Richtung.
Ob diese Ansicht allerdings auch gut für den Endverbraucher und das Frachise ist, ist fraglich. Irgendwann ist ein Franchise auch mal übersättigt und die Ideen gehen aus. Assassins Creed könnte bereits an der Grenze dazu stehen, das in diesem Jahr eine Fortsetzung erzählt, aber mit nichts wirklich Neuem aufwartet.
Quelle: Eurogamer
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