Die bisherigen Batman Arkham-Spiele boten schon immer ausreichend Möglichkeiten das Spiel auch abseits der Story zu erkunden, bis hin zu ganzen Schurken, die einem hier über den Weg liefen.
Das Problem daran war, dass diese oft nur optional sind und man häufig einfach daran vorbeigelaufen ist und somit durchaus interessante Dinge verpasst hat. Mit ‚Batman: Arkham Origins‘ hat man sich auch hier Gedanken darum gemacht, optionale Aufgaben mit der Story zu verknüpfen und teilt diese nun in Kategorien ein.
„Durch die Kategorisierung der verschiedenen Erkundungsaktivitäten in Arkham Origins entsteht eine Art Kontext zur Story für jede Art von Gameplay, so dass sich diese auch relevant für Batman anfühlen und nicht nur für den Spieler,“ sagte Gameplay Director Michael McIntyre dazu.
Jede Aktivität soll zur Story beitragen und dem Spieler das Gefühl vermitteln, Batman zu sein. Da dies aber oft auch sehr unübersichtlich werden kann, hat jede Kategorie einen Fortschritt und weist eine gewisse Struktur auf. Dadurch sollen die optionalen Aufgaben besser zu managen sein und der Spieler weniger den Überblick darüber verlieren. Dadurch entsteht das Gefühl, oder man hofft zumindest, dass sich der Spieler als integraler Teil der Story fühlt.
Batman: Arkham Origins erscheint am 25. Oktober 2013.
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