Bislang konnten nur sehr wenige die neue PS4 Pro in Aktion erleben, bei der sich viele auf die reinen Leistungsdaten beziehen. Dieser Ansatz sei laut Entwicklern jedoch nicht aussagekräftig genug und bevor man vorschnell urteilt, sollte man die Konsole in Aktion erleben.
Zur PS4 Pro hat sich einmal der ehemalige DriveClub Game Director, Paul Rustchynsky, geäußert, der glaubt, dass viele die Hardware unterschätzen würden. Man muss sie einfach in Aktion erleben, um davon überzeugt zu werden. Natürlich weiß man, dass das Project Scorpio nochmals eine Schippe drauflegen wird, aber bislang stehen diese Daten lediglich auf dem Papier und sind noch lange keine Realität.
Too many people are underestimating the #PS4Pro without having seen it in action #SeeingIsBelieving https://t.co/NaQpNPO3Wd
— Paul Rustchynsky (@Rushy33) September 24, 2016
Die Rechenleistung der PS4 Pro wird gegenüber dem Basismodell mit einem 2.2-fachem Performance Boost angegeben, sowie verweist Sony darauf, dass die reine Auflösung eines Spiels nicht unbedingt das Maß aller Dinge ist. So vertraut man zum Großteil auch auf die HDR-Technologie, die weitaus mehr beeindrucken kann, als würde man ein Spiel nur in der Auflösung hochschrauben.
Persönlich davon überzeugen kann man sich ab dem 10. November, wenn die PS4 Pro offiziell erhältlich sein wird.
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