Nichts ist für viele schlimmer als ein lebloser Held, den man durch die Weiten der Videospiel-Landschaft steuert. Das hat man auch bei BioWare erkannt und möchte es bei DAO2 besser machen.
Während man im ersten Teil nur eine Geräuschlose Kommunikation ausüben dürfte, setzt man im zweiten Teil auf Synchronsprecher. Das Gute dabei ist, dass es einem wirklich mehr Persönlichkeit verleiht und man sich selber viel besser mit dem Helden identifizieren kann. Der Nachteil, der Spieler muss mit Einschränkungen der Individualisierung leben.
So kann man zwar das Aussehen und die Klasse anpassen, aber bei der Rasse und dem Namen gibt es nur das, was auf den Tisch kommt, wie es so schön heißt. Das wiederum wirkt sich wieder auf die Story von Dragon Age: Origins 2 aus, die sich hauptsächlich auf den einen Charakter konzentriert. Diese lässt sich aber durch Entscheidungen und Handlungen deutlich beeinflussen.
Quelle: PS3Insider
