Am gestrigen Dienstag hat Electronic Arts ein neues ‚EA Access Programm‘ auf Xbox One angekündigt, bei dem man in einem monatlichen Abo-Modell Zugriff auf diverse Spiele wie FIFA oder Battlefield erhält.
Bei Sony gab es offenbar eine ähnliche Anfrage diesen Service umzusetzen, wobei man sich bewusst dagegen entschieden hat. Ein Sprecher von Sony vergleicht das EA Access Programm mit PlayStation Plus, mit dem Unterschied, dass man nicht daran glaubt hier einen Gegenwert zu erhalten, den die Spieler erwarten.
PlayStation Plus weist seit dem Launch der PS4 einen Zuwachs von 200 Prozent auf, was zeigen würde, dass die Spieler an einem Service interessiert seien, der Vielfältigkeit über mehrere Geräte zu einem niedrigen Preis bietet. Man möchte die User daher auch nicht fragen, ob sie monatlich noch weitere 5 Dollar bezahlen würden, um weitere Spiele von nur einem Publisher zu erhalten.
Hiermit dürfte wohl eine klare Absage an das EA Access Programm auf PlayStation zu verstehen sein.
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