In Sachen Geld verdienen sind die Möglichkeiten bei Videospielen recht breit gefächert. Eine Idee war mal In-Game Werbung, die plötzlich überall zu finden war.
Den einen störte es, die anderen fanden es noch cool ihre Lieblingsmarken im Spiel wiederzufinden. Das könnte laut EA aber bald Nebensache werden. So ist dieses Geschäft wenig lukrativ für die Publisher, die inzwischen einen größeren Erfolg mit Mikrotransaktionen verzeichnen.
„Tatsächlich verdienen wir überhaupt nicht viel an Anzeigen“, so Ben Cousins. „Das Ingame-Anzeigengeschäft ist nicht so stark gewachsen wie alle dies erwartet haben. Wenn man bedenkt, wie schnell das Geschäft mit virtuellen Gütern gewachsen ist etwa im letzten Jahr, dann war das viel schneller und ist eine verlässliche Umsatzquelle geworden. Wir haben uns nach allen Seiten hin abgesichert. Wir dachten, wir betreiben Ingame-Advertising und den Verkauf virtueller Güter, und das eine ist wirklich schnell abgehoben und das andere nicht.“
Ganz verzichten wird man sicherlich dennoch nicht in Zukunft farauf und nur noch No-Name Produkte finden. In Sachen Realität gehören schließlich auch echte Marken dazu.
Quelle: Gamezone
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