EA sieht keine Zukunft für traditionelle Pressekonferenzen

Trooper_D5X
Trooper_D5X ist ein erfahrener Redakteur bei PlayFront, spezialisiert auf Gaming-News, Tests und Hardware-Analysen. Mit über 30.000 Artikeln liefert er regelmäßig fundierte Berichterstattung zu aktuellen Themen wie...

Auch zur diesjährigen gamescom gab es keine traditionelle Pressekonferenz von Publisher Electronic Arts, die stattdessen wieder ein eigenes Event auf die Beine stellten. Vielmehr sieht man auch keine Zukunft darin, sondern setzt eher auf Alternativen wie das EA Play Event.

Hierzu geäußert hat sich EAs Executive, Peter Moore, der einen deutlichen Wandel in der Industrie für die Zukunft sieht, die nicht nur aus Vertretern des Handels, Digital und den wichtigsten Kunden besteht. Das Medium verändert sich und individuelle Einflüsse, Prominente & Co., die keine klassischen Journalisten sind, finden laut Moore ihre eigenen Wege. Das Ziel für die Zukunft sei es, dass man denen die Spiele so zugänglich macht, wie man es vor wenigen Tagen während des EA Live Streams von der gamescom getan hat.

Damit steht EA auch nicht völlig alleine da. Immer mehr Publisher möchten sich nicht mehr an feste Termine binden, sondern veranstalten Events so wie sie es möchten. Ein bekanntes Beispiel wäre zum Beispiel die PlayStation Experience von Sony, dem EA mit dem Play Event gefolgt ist, an dem sich wiederum Microsoft ein Beispiel genommen hat und bereits ähnliches für später in diesem Jahr plant.

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