Final Fantasy XV – Für die Story ließ man sich von The Last of Us inspirieren

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Noch vor dem nächsten Active Time Report und der geplanten Präsentation von ‚Final Fantasy XV‘ im kommenden März, plaudert Square Enix weitere Details zum Rollenspiel aus.

Heute geht es mal wieder um die Story, für die man sich laut Game Director Hajime Tabata stark von Naughty Dog´s ‚The Last of Us‘ inspirieren ließ, die ja bekannt für starke Geschichten in ihren Spielen sind. Demnach sollen auch bei Final Fantasy XV das Gameplay und die Story ineinandergreifen, um den Spieler durchgehend darin zu fesseln.

„Es ist wichtig, dass die Story durch das Gameplay auf eine ungezwungene Art vorangetrieben wird, vergleichbar was man mit The Last of Us getan hat, um ein Beispiel zu nennen.“

Zur Story selbst hießt es einmal: „Ein Friedensabkommen mit dem Garnisonsstaat Niflheim steht kurz vor dem Abschluss und das Königreich Lucis bejubelt bereits das Ende des langen kalten Krieges. Für Feierlichkeiten ist es jedoch zu früh: Unter dem Deckmantel der Versöhnung, deaktiviert Niflheim den Runen-Wall, welcher das Königreich vor Angriffen schützt und holt zu einem vernichtenden Schlag gegen das Königreich aus. Dabei gewinnen sie auch die Kontrolle über den letzten Kristall der Welt. Das friedliche Leben, welches Kronprinz Noctis und seine Gefährten bisher kannten, wird von den Flammen des Krieges verschlungen. Mit dem Ziel den Kristall und ihre Heimat zurück zu gewinnen, versuchen sie verzweifelt, einen Widerstand zu formieren.“

Final Fantasy XV erscheint noch in diesem Jahr.

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