Obwohl der Release von ‚Firewatch‘ für PlayStation 4 direkt vor der Tür steht, hat der Titel noch so seine Problemchen, vor allem im Hinblick auf die Performance. So leidet unter anderem die Framerate des Titels und sinkt auf unter 30fps, sowie kommt es zu gelegentlichen Crashs.
Bevor der Titel später an diesem Tag im PlayStation Store verfügbar sein wird, versichert man bei Entwickler Santo Campo, dass man noch immer an der Optimierung arbeitet. Da Firewatch allerdings ein Projekt ist, das unter drei Flaggen entsteht, darunter man selbst, bei Sony und Unity, gestaltet sich dies etwas komplizierter als sonst. Dennoch versucht man alles mögliche, wie es in einem Statement heißt:
„Es ist etwas schwierig, weil es alle drei Partner benötigt, die zusammenarbeiten müssen, um es zu optimieren – es ist nichts, was wir alleine tun können, wie z.B. bei einem Game Bug – aber wir werden garantiert alle Plattformen optimieren, mit jedem neuen Inhalt und Performance Fix.“
Wann mit den ersten Updates für das Spiel zu rechnen ist, verriet Campo Santo jetzt noch nicht. Da Firewatch allerdings noch nicht einmal offiziell erschienen ist, scheint diese Vorgehensweise etwas fraglich, da es einmal mehr unterstreicht, wie sehr man sich inzwischen auf die Möglichkeit von Updates verlässt, anstatt verantwortungsvoller zu sagen, wir verschieben den Titel solange, bis die Spieler eine optimale Erfahrung damit haben können.
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