Mit ‚Ghost Recon: Wildlands‘ möchte sich Ubisoft nochmals selbst übertreffen und verspricht das bislang größte Open-World-Spiel, das man jemals produziert hat.
Zudem ist es das erste Open-World-Spiel innerhalb des Franchise, wie Dominic Butler, Lead Game Designer, bei Ubisoft nochmals betont. Aber nicht nur die pure Größe ist dabei das Wichtigste, sondern auch die Möglichkeiten, die einem dadurch geboten werden.
„Es ist in Bolivien angesiedelt – eine wunderschöne, reichhaltige und vielfältige Umgebung in Real Life. Dies können wir für unser Spiel nutzen, sodass wir 11 unterschiedliche Ecosysteme haben. Das bedeutet; du hast Dschungel, Wildlands, Valleys mit wenig Sicht usw. Es ist eine Herausforderung sich durch diese Orte zu bewegen, man braucht Unterstützung.“
Laut Butler wird daher nicht nur die Story eine Herausforderung sein, sondern auch die KI, die euch gegenüber steht und die Umgebungen.
Im Spiel werden die Ghost hinter die feindlichen Linien geschickt, um die Operationen des Santa Blanca-Kartells zu unterbinden, Allianzen zwischen den Drogenbaronen und der korrupten Regierung zu zerstören und die bolivianische Bevölkerung vor der Grausamkeit von El Sueño, dem unbarmherzigen Anführer des Santa Blanca-Kartells, zu retten. Die Spieler erledigen Missionen auf ihre Art und Weise. Sie erleben anschließend, wie die Spielwelt individuell auf ihre Handlungen reagiert.
Ghost Recon: Wildlands erscheint im Frühjahr 2017.
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