Hideo Kojima ist derzeit mit mehreren Spiele-Projekten beschäftigt, darunter Death Stranding 2, OG und Physint. Wie die Entwickler-Legende seine Ideen aufgreift und erschafft, kann man in der nächsten Woche in der neuen Doku ‚Hideo Kojima: Connecting World‘ auf Disney+ erfahren.
Hideo Kojima: Connecting World entstand in Zusammenarbeit mit PlayStation Studios und nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise „in den kreativen Geist des berühmtesten Videospielentwicklers“, hieß es zur damaligen Ankündigung.
Schon jetzt verspricht man einen „visuell fesselnden Dokumentarfilm“, der seltene Einblicke in die kreativen Prozesse hinter die Kulissen von Kojima und seinem Studio Kojima Productions gewährt. Hinter der Produktion steht nicht nur Kojima selbst, sondern namhafte Gesichter der Filmbranche wie Guillermo del Toro, Nicholas Winding Refn, Grimes, George Miller, Norman Reedus, Woodkid, oder die Band Chvrches und weitere.
Videospiele als Kunstform
Ein Schwerpunkt wird unter anderem die Kraft und das Potenzial von Videospielen als Kunstform sein, das auf nachdenkliche Weise die Arbeit eines der einflussreichsten Talente der Branche beleuchtet, und wie dieser seit Jahrzehnten die Industrie mitgestaltet.
Der Start von Hideo Kojima: Connecting World ist für den 23. Februar auf Disney+ geplant, wie man auf X noch einmal in diesen Tagen erinnert.
Connecting Worlds ist eines der zentralen Themen in Kojimas Death Stranding, bei dem es um die Verbundenheit der Spieler geht, um geteilte Welten und wie man so oft schwierige Hürden überwindet. Death Stranding gehört mit dieser Thematik zu den eher anspruchsvolleren Videospielen, das so gut bei den Spielern ankam, dass man sich im nächsten Jahr auf Death Stranding 2 freuen kann.
Das kürzlich angekündigte Spionage-Game Physint schlägt in die gleiche Kerbe, greift als Schwerpunkt aber den nahtlosen Übergang zwischen Spiel und Film auf, der hier nicht mehr erkennbar sein soll. Der Release von Physint wird allerdings erst in der PS6-Generation erwartet.
Danke an IGN für den Newstipp!
