Der Release von ‚Homefront: The Revolution‘ verlief für Deep Silver und Entwickler Dambuster alles andere als gut und wurde dementsprechend von Kritiken bestraft. Vordergründig waren es zahlreiche technische Mängel, an denen der Shooter anfänglich scheiterte.
Inzwischen räumt man bei Deep Silver ein, dass man das Spiel wohl viel zu früh veröffentlicht hat und es mehr Zeit benötigt hätte, wie Global Brand und Marketing Director Paul Nicholls gegebüber MCV einräumt. Aus Fehlern lernt man allerdings auch und wird zukünftig stärker auf solche Dinge achten.
„Man kann derzeit am Markt sehen, dass Qualität absolut ganz oben steht und einige große IP aus Sicht der Zahlen damit zu kämpfen haben. Wir haben wir eine Menge gelernt, was wir zukünftig tun sollen. Nicht nur die Qualität des Produkts, sondern auch, wann es veröffentlicht wird.“
Bei Deep Silver ist man dennoch stolz auf das Spiel und das Team dahinter. Durch die nachträglichen Patches sei Homefront: The Revolution nun viel besser als noch zum Release, sowie habe sich die Meinung und das Feedback dazu deutlich gewandelt.
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