In wenigen Tagen erscheint mit ‚Homefront: The Revolution‘ die langersehnte Fortsetzung des Shooter-Franchise, auf das sich vor allem Fans von Half Life freuen dürfen.
Anders als das Original, das wie viele moderne Shooter auf eine lineare Storyerzählung setzt, soll sich Homefront: The Revolution mehr wie ein Open-World Half Life anfühlen, wie Game Director Hasit Zala verrät. Man habe so gut es geht versucht das Original zu ignorieren und seine eigene Vision von Homefront wahr werden zu lassen.
„Die Vision war es, ein Open-World Half Life zu erschaffen. Das ist es, was wir uns vorgenommen hatten zu tun. Als wir das erste mal im Studio aufgeschlagen sind, waren wir wirklich aufgeregt, und dann etwa zwei Wochen später dachten wir ‚oh mein Gott, das bedeutet sehr viel Arbeit, jede Menge Herausforderungen und Ambitionen‘.“
Für Zala war das Original eine durchschnittliche Formel eines Shooters, zu linear und zu sehr gescriptet. Mit Homefront: The Revolution können die Spieler etwas komplett anderes erwarten, mehr Player Agency, mehr Immersion, ein tieferes Gameplay, sowie eine Sandbox Erzählung.
Überzeugen kann man sich von Homefront: The Revolution ab dem 20. Mai, wenn der Titel offiziell erhältlich sein wird. Vorab gibt es heute den noch offiziellen Launch Trailer.
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