Mit ‚Homefront: The Revolution‘ erlebt das Franchise bereits nach einem Spiel einen kleinen Neustart, das unter dem neuen Studio Dambuster von Deep Silver entsteht.
Verbindungen zum ersten Spiel wird es laut CJ Kershner, Senior Narrative Designer bei Dambuster Studios, allerdings keine geben, das damals noch unter THQ entwickelt wurde. Es half zwar bei der Findung und Orientierungshilfe der Thematik, das war es dann aber auch schon. Im Original wurde ein Szenario gezeichnet, bei dem die USA völlig am Ende war, Nordkorea als neue Besatzungsmacht auftritt und sich eine Widerstandsbewegung regt. Dass man sich daran nun für eine Fortsetzung halten muss, sieht Kershner nicht so und vergleicht es mit den Star Wars-Filmen.
„Da sagten sie, dass sie die Film-Trilogien so nehmen wie sie sind, und alles andere nicht mehr existiert. Im Grunde genommen haben sie so denselben Reboot gemacht wie wir auch.“
In ‚Homefront‘ sieht man allerdings die Chance, dass man die Spieler auf die Marke aufmerksam machen kann, da sie eben schon bekannt ist und sie nun zu ‚The Revolution‘ lenkt.
Homefront: The Revolution wirft den Spieler in eine dystopische, alternative Zukunft, wo eine humanitäre Krise die USA unter der brutalen Militärherrschaft einer weltweit dominanten koreanischen Gesellschaft in die Knie gezwungen hat. In Philadelphia, dem ehemals so stolzen Geburtsort der amerikanischen Unabhängigkeit, gehören Überwachungsdrohnen, Panzerpatrouillen und Polizeigewalt zum Alltag. Doch in den Ruinen am Rande der Stadt regt sich zunehmender Widerstand.
Homefront: The Revolution erscheint Anfang 2016.
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