Am gestrigen Mittwoch kündigte Konami mit ‚Metal Gear Survive‘ eine neue Erfahrung innerhalb von Metal Gear Solid V an, die von den Fans der Serie gleich wieder kritisiert wurde. Ein KoOp-Erfahrung können sich Spieler der ersten Stunde offenbar nicht so recht vorstellen, was man durchaus verstehen kann und nicht erwartet, dass sich nun jeder gleich darin verliebt.
Gleichzeitig bittet man aber auch darum, offen für Neues zu sein und wird noch mehr dazu in den kommenden Monaten zeigen, damit die Spieler auch sehen, was sie mit Metal Gear Survive erwartet. Um die erhitzten Gemüter nun noch etwas mehr zu beruhigen, versichert Konami, dass Metal Gear Survive nicht als Vollpreistitel erscheinen wird. Vielmehr erwartet man hier das Preisniveau von Metal Gear: Ground Zeroes.
Metal Gear Survive knüpft an das Ende von Metal Gear Solid V: Ground Zeroes an und führt in eine alternative Zeitschiene, verursacht durch unerklärliche Wurmlöcher im Himmel. Die Spieler finden sich in grotesk entstellten, wüstenartigen Landschaften wieder, die von massiven, halb deformierten Strukturen, biologischen Bedrohungen und den Überresten einer einstmals mächtigen militärischen Macht beherrscht werden.
Auf diesem gefahrenreichen Terrain voller tödlicher Kreaturen kämpfen ehemalige Mother Base Soldaten nun kooperativ ums Überleben. In einer einzigartigen Mischung aus Stealth- und Kooperativ-Spielmechaniken führt Metal Gear Survive das Erbe und hochgepriesene Gameplay von Metal Gear Solid V fort. Den massiven Bedrohungen stellen sich die Spieler strategisch im Vier-Spieler Online Kooperativ-Modus und nutzen neue Waffen, um Kreaturen zu bekämpfen und in der tödlichen Umgebung zu überleben.
(Update)
Die Kollegen von PlayStation Access haben noch ein Video zum Spiel veröffentlicht, das einige Fakten dazu klärt.
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