Im jährlichen Rhythmus hat Electronic Arts in den vergangenen Jahren ein Need for Speed-Spiel nach dem anderen durchgeboxt und setzt dies in diesem Jahr mir Need for Speed: Rivals ebenfalls fort.
Unter Fans hat die Serie dadurch ziemlich gelitten, auch wenn sich das Franchise weiterhin wie geschnitten Brot für EA verkauft. Diese jährliche Strategie könnte sich in Zukunft jedoch ändern, wie EA Labels President Frank Gibeau andeutet. Demnach sieht man in diesem Jahr bereits viel Konkurrenz zu Need for Speed: Rivals, darunter DriveClub, Gran Turismo 6 usw. Aber auch nach fast 20 Jahren ist das Franchise weiterhin sehr stark und verkauft weiterhin Millionen von Kopien.
Man erreicht derzeit damit das größte Publikum in der gesamtem Geschichte und man wird laut Gibeau weiterhin Wege finden, um neue Storys darin zu erzählen und Innovationen zu liefern. Und auch von kommenden Need for Speed: Rivals wird man weiter lernen und dann schauen, was man zukünftig als nächstes machen wird.
Klingt ganz so, als ob man derzeit noch keine Pläne für einen weiteren Ableger im Jahr 2014 hätte, da die Entwicklung hierfür schon längst hätte anlaufen müssen. EA sieht darüber hinaus viel Potenzial im PC- und Mobile Sektor, in dem man Need for Speed weiter ausbauen könnte.
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