Nach dem Amoklauf in Norwegen haben dortige Händler nun drastische Konsequenzen gezogen und sogenannte ‚Killerspiele‘ aus dem Verkauf genommen.
Händler wie Coop Norway und Platekompaniet verzichten demnach auf 51 Titel, darunter Homefront, Sniper: Ghost Warrior, Counter-Strike Source, alle Call of Duty-Spiele und sogar World of Warcraft. Kurz nach dem Amoklauf hieß es, dass der Attentäter angeblich Call of Duty dazu genutzt hätte, um seine Tat zu planen und zu trainieren. Diese Spiele werden auch in seinem Manifest erwähnt.
Ob diese Entscheidung nun sinnvoll ist und wir vor einer erneuten Diskussion über dieses Thema stehen, wird sich zeigen.
Quelle: GamePro
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