Am gestrigen Sonntag hat nun auch der zweite PlayStation VR Konkurrent – HTC Vive – den Preis für ihr VR-Headset offenbart, das mit 799 Dollar bisher am höchsten greift.
Dies ist für Sony nun die Chance, das VR-Rennen für sich zu entscheiden, die zudem noch viel Spielraum für ihre eigene Preisgestaltung haben. Nach Ansicht von Branchenanalyst Michael Pachter könnte Sony mit einem Preis von unter 500 Dollar die Konkurrenz gnadenlos ausstechen und die Marktführung in Sachen VR übernehmen.
https://twitter.com/michaelpachter/status/701775534611517440
Sony selbst hält sich mit offiziellen Launch Infos zu PlayStation VR noch recht bedeckt, die frühestens auf der GDC im März erwartet werden. Ob man den geplanten Starttermin im ersten Halbjahr 2016 einhalten, kann derzeit ebenfalls kaum einer sagen, sodass es weiterhin nur abzuwarten gilt.
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