Prime Matter verkündete jetzt überraschend das Release-Datum zu Phoenix Point, das bereits im Oktober für PS5, PlayStation 4 und Xbox erscheint. Gleichzeitig stellt man damit die neuen DLC-Inhalte vor.
Das Hauptspiel umfasst zum Konsolen-Release bereits alle bisher veröffentlichten DLCs. Kurz darauf folgt bereits die Corrupted Horizons-Erweiterung. Das 4. DLC führt den tödlichen neuen Effekt der Verderbnis ein, der den Kampfeswillen der Soldaten beeinträchtigt. Nur eine neue Einheit – der Mutoid – kann dieser Bedrohung entgegenwirken, da der menschlich-pandoranische Hybrid immun gegen die Verderbnis ist.
Hierzu heißt es ergänzend:
„Die Fähigkeiten der Mutoiden können von jeder Spielerklasse übernommen werden – Kräfte können so auf neue und aufregende Weise kombinieren werden. In der Herstellung kosten Mutoiden sogenannte Mutagene. Diese benötigt man auch zur Weiterentwicklung ihrer Fertigkeiten und dem ihrer Heilen der Wunden. Ihr taktischer Vorteil birgt damit ein gewisses Risiko.“
Angepasstes Controller-Schema
Eigens für Konsolen musst man für Phoenix Point die Benutzeroberfläche und das Steuerungsschema neu gestalten. Jede Aktion soll sich dabei auf dem Controller intuitiv anfühlen und nicht einfach nur die Maus-Testen auf Buttons umlegen. Die jeweiligen Aktionen Tasten wurden zugewiesen und auch die Menüs sind in Registerkarten unterteilt worden, die beim Controller oder den Schulter-Wippen aufrufbar sind. Eine Anzeige auf dem Bildschirm sorgt darüber hinaus dafür, dass die Spieler immer wissen, welche Aktionen sie zu einem bestimmten Zeitpunkt ausführen können und welche nicht.
Die Phoenix Point: Behemoth Edition erscheint am 01. Oktober und enthält alle wichtigen DLCs, die für das Spiel veröffentlicht wurden, bis einschließlich DLC-4, sowie konsolenexklusive Skins. Ein kostenloses Next-Generation-Update, das kurz nach der Veröffentlichung bereitgestellt wird, ermöglicht auf PlayStation 5 und Xbox Series X dann bis 4K|60 FPS.