Rund drei Monate nach dem Launch von PlayStation VR zieht man ein weiteres Resümee und richtet seinen Blick dabei auf die Endkunden und wie diese das Headset bewerten. Herangezogen wurden dabei große Handelsplattformen wie Amazon oder Bestbuy, wo das VR-Headset von Sony derzeit eine durchschnittliche Bewertung von 4.6 erhält. Dem zugrunde liegen über 1000 Bewertungen.
Im Groben kann man damit sagen, dass PlayStation VR die Erwartungen der Kunden erfüllt hat, auch wenn es durchaus auch Kritik daran gibt. Erwähnt wird hier des Öfteren, dass es noch an echten Spiele-Erfahrungen mangeln würde, da sich die meisten Titel als Erfahrungen entpuppen, die nur wenige Stunden Spielzeit versprechen. Ausnahmen bilden hier ‚Resident Evil 7‘ und ‚DiRT Rally‘.
„Die außergewöhnliche Aufnahme, die PlayStation VR vorweist, verläuft für Sony sehr gut im Konsolen-Krieg, ebenso für ihre Publisher und Entwicklungspartner, die erhebliche Ressourcen, in eine aus Sicht vieler Leute unsichere Technologie, dort hinein investiert haben,“ sagte David MacQueen, Executive Director of the Virtual Reality Ecosystem Research Program.
Wie man diversen Rezensionen entnehmen kann, hätten sich die Verbraucher geradezu in das Headset verliebt. Viele gehen zudem auf spezifische Spiele ein, die als wichtiger Part für den Erfolg des Headsets verantwortlich sind. Ebenso wird der hohe Komfort des Öfteren erwähnt.
„Der Markt für VR Hardware wird immer mehr zum Mainstream, was als Faktor wie diesem sehr wichtig ist, damit andere Anbieter auf Sony´s Erfolg aufbauen können.“
Die Verkaufszahlen von PlayStation VR sprechen zudem für sich, die bereits an der eine Millionmarke kratzen.
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