Sony hat sich seit dem Launch von PlayStation VR im vergangenen Oktober nun erstmals zu den Verkaufszahlen geäußert. Bislang hieß es immer nur, dass diese die Erwartungen übertreffen würden und man die Nachfrage nur schwer befriedigen könne.
In einem Interview mit der New York Times mit Andrew House, seines Zeichens Global Chief Executive bei Sony Interactive Entertainment, sagte dieser, dass zum 19. Februar 2017 rund 915.000 PlayStation VR Einheiten verkauft worden sind, womit man nahe an der eine Million Marke kratzt. Damit liegt man sogar noch vor den eigenen Prognosen, die für diese Absatzzahlen ganze sechs Monate eingeplant hatten.
Nachlieferungen werden erhöht
Bis Mitte April 2017 verfolgt Sony zudem das Ziel, dass man die anhaltende Nachfrage nach PlayStation VR besser befriedigen kann und man die Nachlieferungen erhöhen wird.
Derzeit ist PlayStation VR auch wieder lieferbar, sowie vereinzelt im Handel zu finden.
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