Wer schon einmal mit PlayStation VR oder einem anderen Headset gespielt hat, wird wissen, dass man hier mehr als nur einen Sitzplatz braucht. Wie viel Platz man zum Spielen einplanen muss, verrät Sony im offiziellen FAQ.
Ausgehen vom Spielinhalt kann man natürlich auch sitzen, die meiste Zeit wird man vermutlich aber stehen oder sogar ein bisschen umherlaufen. Daher weist Sony schon jetzt darauf hin, dass man vor dem Spielekauf auch die räumlichen Gegebenheiten berücksichtigen muss.
Für den größtmöglichen Platz (frei im Zimmer) werden immerhin schon 2×2 Meter benötigt, während der minimalste Space immerhin noch 1×1 Meter voraussetzt. Im offiziellen FAQ liest sich das wie folgt:
- Frei im Raum (ermöglicht mehr Bewegung): Ein Mindestspielbereich von 2 × 2 m ist in dem Raum erforderlich.
- Sitzend: Erfordert einen Mindestspielbereich von 1 × 1 m. Achte darauf, dass du genügend Platz hast, um deine Arme frei bewegen zu können.
- Stehend: Erfordert einen Mindestspielbereich von 1 × 1 m. Achte darauf, dass du genügend Platz hast, um deine Arme frei bewegen zu können.
Mehr Komfort durch PS VR2 – See-Through View
Um hier und da nicht doch mal über einen Tisch zu fallen oder gegen eine Wand zu rennen, bietet PlayStation VR2 eine See-Through View-Funktion an, durch die man sein Zimmer auf dem Headset-Screen sehen kann.
Diese beschrieb Sony damals so:
„Dank der integrierten Frontkameras von PS VR2 können User die Funktionstaste am Headset drücken oder die Karte im Control Center verwenden, um zwischen der Anzeige ihrer Umgebung oder der Anzeige der Inhalte auf PS VR2 zu wechseln. Die Card im Control Center bietet auch schnellen Zugriff auf andere PS VR2-Einstellungen, wie z. B. das Anpassen seines Spielbereichs.“
PlayStation Blog
Ausprobieren kann man das alles ab dem 23. Februar, wenn PlayStation VR2 im Handel erhältlich sein wird.
See Through View Funktion finde ich sehr gut. So muss man nicht die VR bewegen/ abnehmen/ vorschieben. Und anschließend sie wieder neu zu positionieren.