Während Criterion Games die Burnout-Marke zu einer der erfolgreichsten Rennspielserien überhaupt gemacht hat, geht es laut Goichi ‚Suda 51‘ Suda noch nicht brutal genug darin zu.
Abgesehen davon, dass es ein Rennspiel ist und Brutalität nicht unbedingt das erste Stichwort ist, das einem dabei einfällt, ist es schon ein wenig merkwürdig, warum sich Herr ‚Suda 51‘ überhaupt zu dem Spiel äußert. Immerhin kann er sich selber nur für Spiele wie No More Heroes oder Killer 7 auzeichnen.
Ginge es nach ihm, würde er das Spiel gerne etwas brutaler machen und vielleicht eine Möglichkeit zum schießen einbauen. Gleichzeitig äußerte er aber auch, dass Criterion ihm für diese Aussage wohl etwas böse sein könnte.
Glücklicherweise ist es nicht Herr ‚Suda 51‘, der über die Zukunft von Burnout entscheidet. Derweil arbeitet Criterion vermutlich an einem Arcade-Ableger von Burnout, wie aus einem Eintrag des australischen Rating-Boards vorgeht.
Quelle: CVG
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