Rocksteady hat eine Videoserie zu Suicide Squad: Kill the Justice League angekündigt, die am morgigen Mittwoch startet. Das deutet darauf hin, dass man sich so langsam dem Release nähert.
Eigentlich sollte Suicide Squad: Kill the Justice League bereits erschienen sein, erhielt nach den ersten Präsentationen jedoch massive Kritik, insbesondere was den aggressiven Live-Service-Ansatz betrifft, der entgegen dem steht, was man bisher von Rocksteady gewohnt war.
Seitdem gilt der Titel als auf mindestens nächstes Jahr verschoben, was der Entwickler zum Anlass nehmen dürfte, um Suicide Squad: Kill the Justice League zu überarbeiten. Zuletzt wurde berichtet, dass man ein unbeliebtes Feature entfernt hätte.
Grundsätzlich geht man davon aus, dass Suicide Squad: Kill the Justice League noch immer ein Live-Service-Game ist, womöglich aber nicht mehr so langfristig unterstützt wie ursprünglich geplant. Stattdessen soll es Seasons für maximal ein Jahr geben.
Im ersten Video der geplanten Serie möchte man sich vorerst der Story und dem Gameplay widmet. Ein kurzer Teaser gewährt hier heute schon kleinere Eindrücke.
Darin übernimmt man die Rollen von Harley Quinn (alias Dr. Harleen Quinzel), die Herrin des Chaos, Deadshot (alias Floyd Lawton), der gefährlichste Scharfschütze der Welt, Captain Boomerang (alias Digger Harkness), ein australischer Assassine der Extraklasse, und King Shark (alias Nanaue), der halbgöttliche humanoide Hai und rechtmäßige Herrscher der Meere.
Jedes Squad-Mitglied verfügt über sein eigenes einzigartiges Moveset mit verbesserten Fähigkeiten, um die dynamische offene Welt von Metropolis frei zu erkunden, sowie über eine Vielzahl von Waffen, die angepasst und Fähigkeiten, die gemeistert werden müssen.
Was davon seit der ursprünglichen Ankündigung noch übrig ist, wird man womöglich schon morgen sehen.
