Paradox veröffentlicht in diesem November ihre Survival-Simulation Surviving the Aftermath für PlayStation 4 und Xbox One, die bereits 2019 angekündigt wurde.
In Surviving the Aftermath erkundet man ein Ödland jenseits einer Kolonie, um Ressourcen zu sammeln, rivalisierende Kolonien zu treffen und Banditen abzuwehren. Erkundet dazu eine riesige, automatisch generierte Welt mit sechs verschiedenen Biomen, die voller Ressourcen, Tieren, rivalisierender Gesellschaften und mehr sind. Jede Umgebung bringt andere Bedingungen mit sich, die sich auf das Überleben eurer Kolonie auswirken. Ihr müsst wachsam bleiben, denn Naturkatastrophen, gefährliche Tiere und Banditen sind allgegenwärtig und stellen euch immer wieder auf die Probe.
Um zu überleben könnt ihr mehr als 80 einzigartige Spezialisten rekrutieren, von denen jeder verschiedene Talente und Motivationen besitzt. Schickt sie in das Gebiet jenseits des Tors: auf wissenschaftliche Missionen, Plünderungen oder in den Kampf gegen Banditen.
Moralische Entscheidungen
In schweren Zeiten müssen zudem moralische Entscheidungen getroffen werden. Ihr könnt zwar nicht alles in eurer Kolonie kontrollieren, aber wie ihr auf Situationen und neue Ereignisse reagiert, wirkt sich auf die Entwicklung eurer neuen Zivilisation aus.
Jede Entscheidung kann dabei verheerende Konsequenzen für das Überleben eurer Kolonie haben. Eure Reputation hat im Umgang mit anderen Gesellschaften Auswirkungen auf eure Fähigkeiten beim Handeln und kann sogar das Verhältnis zu deren Anführern beeinflussen. Kolonisten haben ihren eigenen Willen und werden auf eure Entscheidungen reagieren.
Surviving the Aftermath erscheint am 16. November 2021.