Das australische Ratingboard, OFLC, ist bekannt für sein hartes Rating-System, welches verhindert, dass es Videospiele überhaupt dort auf den Markt schaffen.
Zwar nährt man sich inzwischen einem liberaleren Rating-System an, aber bis dahin wird wohl noch einigen Titeln die Freigabe verweigert, wie im jüngsten Fall von EAs Syndicate. Dieses wurde nun mit ‚RC‘ klassifiziert und darf somit nicht in den öffentlichen Verkauf. Als Begründung wurden Szenen angeführt, in denen man mit einer G290 Minigun Leute enthaupten oder sogar in mehrere Teil zerstückeln kann. Auch das Abtrennen von Kopf und Gliedmaßen bei Leichen, der Ragdoll-Effekt und Blut werden genannt.
Hierzulande fehlt noch eine Freigabe der USK, die angesichts der australischen Entscheidung wohl mit einer ‚USK 18‘ ausfallen dürfte.
Quelle: OFLC
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