Bevor Ubisoft Assassins Creed III offiziell angekündigt hat, überschlugen sich geradezu die Gerüchte um das Setting und den Helden, den man sogar in einer weiblichen Form vermutet hat.
Laut Creative Director Alex Hutchinson passte ein weiblicher Held allerdings nicht zum Setting. Die amerikanische Revolution ist eine „Geschichte von Männern“, heißt es. Bei einem weiblichen Helden in einer Schar von Jungs würde die Geschichte an Glaubhaftigkeit verlieren.
Es stand auch tatsächlich das feudale Japan als Setting zur Wahl, das laut Ubisoft aber schon wieder zu viel Ähnlichkeiten mit anderen Ninja Spielen aufweisen könnte, von denen es genügend am Markt gibt. So hätte sich das Spiel nicht von anderen abheben können.
Quelle: Strategyinformer
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