Hat sich die Assassin´s Creed-Serie bislang stark an geschichtliche Ereignisse gebunden, war es genau das, was die Entwickler in ihren Freiheiten einschränkte. Zukünftige möchte man daher auf diesen Ansatz verzichten.
Das erklärte jetzt Chief Creative Officer Serge Hascoet in einem Interview, dessen neue Philosophie die sei, sich „von einer nach Drehbuch verfassten Handlung, hin zu einer detailliert ausgearbeiteten Spielwelt“ zu bewegen. Man möchte eine eigene Geschichte erzählen und keine, die bereits von einem anderem geschrieben wurde.
Weiter heißt es:
„Sie sollen sich ein langfristiges Ziel setzen, die Möglichkeiten zum erreichen ausloten und keinesfalls einem vorbestimmten, festen Weg folgen. In bisherigen Assassin’s Creed-Spielen gab es stets eine allumfassende Hintergrundgeschichte. Jede Mission wurde mit einer Zwischensequenz eingeleitet, die die Handlung weiter voranbrachte. Hascoet sagt, dass ihn selche nicht-interaktiven Szenen und Filme stören.“
Das neue Assassin´s Creed, das vermutlich den Namen ‚Empire‘ trägt, kommt daher ein System zum Einsatz, dass die Entscheidungen der Spieler auch langfristig beeinflusst, wie vor einigen Tagen bereits erklärt.
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