EA und DICE möchten von Anfang an alles richtig machen und kündigen bereits für die anstehende Open Beta Phase von Battlefield 2042 ein hartes Vorgehen gegen Cheater an.
Hierfür kommt der Easy-Anti Cheat (EAC) Service zum Einsatz, der jedem Spieler die Möglichkeit gibt, Verstöße anderer zu melden. Der Easy-Anti Cheat (EAC) kommt bereits in Spielen wie Apex Legends und weiteren zum Einsatz, zieht in Battlefield 2042 die Daumenschrauben aber besonders fest an.
Dazu werden entsprechende In-Game Tools bereitgestellt, die von verbalen Verstößen bis hin zu Gameplay-Sabotage alles melden lassen. Optional lassen sich einzelne Spieler aber auch blockieren oder die Kommunikationsmöglichkeiten einschränken.
Bann ohne Vorwarnung
So wird es diesmal ohne jegliche Vorwarnung zu einem Bann bei auffälligen Spielern kommen, womit man eine Zero-Tolerance Politik verfolgt. Ein Bann erstreckt sich zudem über alle Plattformen, was bedeutet, solltet ihr auf PlayStation, Xbox oder PC gesperrt sein, könnt ihr auf keiner der anderen Plattformen weiterspielen. Dies führt man vor allem auf das Crossplay-Feature zurück, das bereits in der Beta getestet werden kann.
Wer gebannt wurde, kann dies im Anschluss mit dem Support ausfechten, sofern er sich unfair behandelt fühlt. Wiederholungstäter droht aber auch der komplette Ausschluss der Hardware auf Lebenszeit.
PlayStation Plus notwendig
EA weist außerdem noch einmal darauf hin, dass zum Spielen der Open Beta ein PlayStation Plus Abo benötigt wird. Genauso ist es auf der Xbox, wo eine Gold-Mitgliedschaft vorausgesetzt wird. Diese Anforderungen sollen sicherstellen, dass kein Spieler unterhalb der USK16-Altersfreigabe des Spiels Zugriff auf die Inhalte erhält.
Die Open Beta von Battlefield 2042 startet in Kürze mit Early Access am 6. Oktober und ab dem 8. Oktober für alle Spieler. Den Early Access-Zugriff erhält man unter anderem über die Vorbestellung des Shooter.
[amazon box=“B095JGS42F“]