Am Wochenende kamen erste Meldungen auf, nach denen es zu Sabotageakten bei der Produktion der PlayStation 4 beim chinesischen Hersteller Foxconn gekommen sein soll.
Bisher gibt es hierfür zwar keinerlei Bestätigung, dennoch berichten bereits mehrere Magazine darüber. So hat offenbar ein unzufriedener Mitarbeiter aus der Fabrik in Yantai China in einem Forum geäußert, dass man aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen bei Foxconn die Produktion der PS4 absichtlich sabotiert hat und sich die Konsole dadurch „bestenfalls einschalten“ lässt. Der Post wurde kurz darauf wieder aus dem Forum gelöscht, bezieht aber wohl auf einen früheren Bericht, nach denen Studenten zwangsweise zur Montage der PS4 verpflichtet wurden.
Unklar ist, wie viel tatsächlich an der Story dran ist. Sony wird dem sicherlich nachgehen und darauf reagieren müssen. Falls die Sabotageversuche letztendlich stimmen sollten, ist das nicht nur ärgerlich für den Kunden, sondern am Ende wohl auch extrem kostspielig für Foxconn.
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