Call of Duty: Black Ops 4 – Änderungen nach der BETA vorgestellt

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Am vergangenen Montag ist der zweite BETA Test von ‚Call of Duty: Black Ops 4‘ zu Ende gegangen, dem im September noch die Blackout Beta folgt. Bis zum Release des Shooters im Oktober finden allerdings noch weitere Änderungen daran statt, die Entwickler Treyarch jetzt vorgestellt hat.

Dazu gehören Fog of War und Minimap, die noch einmal leicht angepasst werden. Diese wurden entwickelt, um das Situationsbewusstsein zu stärken und die Entscheidungsfindung von Moment zu Moment mit einem Nutzen für das gesamte Team zu leiten. Da man weiß, dass viele Spieler nicht mit Mikrofon oder Teamwork arbeiten wollen, wurden alle Gameplay-Funktionen so konzipiert, dass sie in erster Linie für den Spieler, der sie nutzt, und dann auch für die Mitspieler passiv sind . Ein Gegner, der von seinem Teamkollegen entdeckt wurde, erscheint ebenfalls auf eurer Minikarte, sodass selbst einsame Wölfe ihrem Team helfen, ob sie es wollen oder nicht.

Der Tac-Deploy wurde entwickelt, um den Kampffluss in strategisch wichtigen Momenten umzuleiten, indem ein sekundärer Team-Spawnbereich in der Map erstellt wird. Das Konzept wurde von der Taktik inspiriert, die die Community beim Spielen von „Hardpoint“ in Black Ops 2 angewendet hat, wo ein Teamkamerad beim nächsten Hardpoint „ankern“ würde, um sein Team schneller zum Ziel zu bringen. Dieses emergente Verhalten war nicht nur eine gültige Taktik, sondern wurde notwendig, um den Modus konsequent zu gewinnen. Der Tac-Deploy bringt diese Idee in andere Modi mit dem Ziel, periodische Teamwechsel zu schaffen, um ein Ziel zu übernehmen oder zu verteidigen, aus einem Muster auszubrechen oder strategisch eine neue Richtung einzuschlagen. Ein einfacher Zähler für das gegnerische Team besteht darin, den Engineer zu unterstützen und feindliche Tac-Deploits zu jagen.

Body Armor: Um die Gameplay-Tiefe zu erhöhen, wurde in Black Ops 4 die Kategorie „Gear-a-Class“ eingeführt. Jeder Gear-Gegenstand wird verschiedene Spielstile ergänzen, sodass die Spieler ihren bevorzugten Stil optimieren können. Wenn ihr gerne aggressiv spielt, sich in schnellen Bursts bewegt und mehrere Feuergefechte überstehen wollt, werdet ihr wahrscheinlich Stim Shot für euch entdecken. Wenn ihr allerdings ein Spieler seid, der es bevorzugt, für ein hohes Risiko und eine hohe Belohnung zu würfeln, zieht ihr es vielleicht vor, dass das COMSEC-Gerät für größere Scorestreaks sorgt. Wenn ihr euer Team für den Sieg unterstützen wollt, werdet ihr euch wahrscheinlich auf Equipment Charge konzentrieren, um eure Specialist-Inhalte häufiger zu aktivieren. Wenn ihr euch mehr auf Positionierung und Situationsbewusstsein für den Sieg verlasst, ist der Acoustic Sensor genau das Richtige für euch. Und wenn ihr ein vorsichtiger Spieler seid, der das Drücken und Ziehen des objektiven Spiels mag, sollte Body Armor dafür optimal sein.

Loadouts in Killcams ist ein häufig gefragtes Feature, das zwar nicht in der Beta zur Verfügung stand, aber definitiv im Spiel zum Launch vorhanden ist.

Alle Änderungen im Detail könnt ihr zudem auch auch auf Reddit nachlesen.

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