Auch Call of Duty: Ghosts ist ein Cross-Gen Titel, den Activision auf PlaySation 3 und PlayStation 4 veröffentlicht, wobei auch die Current-Gen Versionen von denen für die nächste Generation profitieren.
Wie Executive Producer Mark Rubin in einem Interview erklärt hat, konnte man zahlreiche Features, die in den Next-Gen Versionen vorhanden sind, auch in die Versionen für die aktuelle Generation unterbringen, darunter die neue Audio Engine, die ursprünglich nur für PS4 und Xbox One entwickelt wurde.
Mit dieser sind zum Beispiel Hallgeräusche in Echtzeit möglich, wodurch eine Umgebung erschaffen wird, während ihr euch bewegt. Weitere Features sind das Gefechts-Funksystem oder die reaktiven Emitter, wodurch Dinge in der Welt bei der Explosion von Granaten bewegt und durch gerüttelt werden und so Geräusche erzeugen. So hört man zum Beispiel Erschütterungen hinter sich, auch wenn man die Granate nach vorne geworfen hat.
All diese Dinge wurden eigentlich für die Next-Gen Fassung entwickelt, allerdings hat man dann bei Infinity Ward versucht, diese auch in die aktuellen Versionen einzubauen. Man wollte so viel neue Technik mit einbauen, wie es nur ging und ist momentan sehr glücklich mit dem Ergebnis.
Call of Duty: Ghosts erscheint am 05. November 2013.
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