Für Infinity Ward ist ‚Call of Duty: Infinite Warfare‘ ein kleiner Neuanfang und der Beginn einer neuen Storyline innerhalb des Call of Duty Universums.
Eine Verbindung zum vorherigen Call of Duty: Ghosts gäbe es laut Narrative Director Taylor Kurosaki nicht, der Infinite Warfare als Sub-Franchise bezeichnet. Die Missionen in Infinite Warfare führen euch dabei über verschiedenste Planeten, vom Saturn Mond Titan und viel weiter. Ergänzend hierzu hieß es, dass Call of Duty: Infinite Warfare die Spieler in eine militärische Geschichte eintauchen lässt, in der das Geschehen zum ersten Mal in der Reihe auch jenseits der Grenzen unseres Planeten in den Weiten unseres Sonnensystems stattfindet.
Keine KoOp-Kampagne oder Last-Gen Version
Gleichzeitig ist dies auch eine Absage an eine KoOp-Kampagne, wie sie zuletzt Black Ops III bot, ebenso wird es diesmal keinen Last-Gen Ableger geben. Der Grund hierfür ist, dass man das Spiel vor allem aus visueller Sicht weiter nach vorne bringen möchte und all seine Kräfte darauf konzentriert, einschließlich einer neuer Beleuchtungs-Engine, vollkommen verbesserter Auflösung und Detaildichte der Texturen, HDR-Ausleuchtung, schattenwerfenden VFX-Partikeln, überarbeiteten Animationen und Sprachausgabe, einen umwerfenden Sound und vieles mehr.
Erste echte Gameplay-Eindrücke zu Call of Duty: Infinite Warfare wird es auf der E3 im kommenden Juni geben.
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