Activision konzentriert mehr Ressourcen auf das Call of Duty-Franchise, an dem inzwischen fünf Studios beteiligt sind. Jüngster Zuwachs ist Toys for Bob mit Sitz in Novata.
Toys for Bob war zuletzt mit der Crash Bandicoot N. Sane Trilogy und Crash Bandicoot 4: It’s About Time beschäftigt, wurde darauf hin aber quasi aufgelöst, um in andere Studios integriert zu werden. Inzwischen scheint man das Studio erhalten zu wollen, die als fünfter Co-Developer an Call of Duty arbeiten werden.
Toys for Bob wird zunächst an Call of Duty: Warzone mitwirken, so dass abzuwarten bleibt, wie sich die Zukunft des Studios entwickelt.
Dennoch kam es wohl zu Entlassungen bei Toys for Boy, ebenso ist unklar, wie viele Leute überhaupt noch übrig sind, die nun für Call of Duty abgestellt wurden.
Neben Toys for Bob sind natürlich auch weiterhin Infinity Ward, Treyarch, Sledgehammer Games und Raven Software an Call of Duty beteiligt. Letztere sollten in diesem Jahr wohl ein eigenständiges Spiel herausbringen, was jüngsten Meldungen zufolge jedoch etwas chaotisch läuft. Unbestätigten Berichten nach verzögert sich daher der diesjährige Ableger, stattdessen soll eine Remaster-Kampagne eines früheren Call of Duty erscheinen, während parallel dazu Warzone weiterläuft.
Update: Laut Activision kam es zu keinerlei Entlassungen bei Toys for Bob, die auch zukünftig an der Crash-Serie arbeiten werden.
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Krass, Angebot und Nachfrage würde ich sagen