Bislang ist es meist so, dass in Rennspielen diverse Fahrzeugschäden kaum eine Rolle spielen, da sie sich entweder von alleine reparieren oder nur für einen Moment das aktuelle Gameplay beeinflussen.
Mit ‚DiRT Rally 2.0‘ möchte man auch diesen Aspekt mehr an die Realität heranführen, wie Chief Game Designer Ross Gowing jetzt verrät. So müssen die Spieler hier wirklich Verantwortung für das übernehmen, was sie ihrem oder anderen Fahrzeugen während der Rennen antun. Reparaturen an den Fahrzeugen kosten euch somit richtig Geld zwischen den Rennen.
„In früheren Spielen konnte man über die Ziellinie stürzen – und es gab keine wirklichen Konsequenzen. Je mehr wir uns darüber Gedanken machten, desto mehr wollten wir, dass die Menschen die Verantwortung für den Schaden übernehmen, den sie an ihren Fahrzeugen anrichten.“
In DiRT Rally 2.0 sieht es nun so aus, dass die Spieler entscheiden müssen, welche Parts sie an ihrem Fahrzeugen reparieren wollen, ob ein Quick Fix reicht oder eine umfängliche Reparatur nötig ist. Obendrauf kann sich ein Schaden auch auf andere Fahrzeugteile auswirken, zum Beispiel ein defekter Kühler auf die Leistung des Motors usw. Damit fügt man DiRT 2.0 laut Gowing eine weitere strategische Herausforderung hinzu.
DiRT Rally 2.0 erscheint im Februar 2019.