Seit der Ankündigung von DMC: Devil May Cry, das derzeit bei Ninja Theory entsteht, wird viel diskutiert über die Richtung die Capcom nun einschlägt.
Das Spiel wird ein kompletter Reboot der Serie, weshalb sich auch der Protagonist Dante deutlich von seinen Vorgängern unterscheidet. Allein das löste bei vielen Diskussionen aus. Dennoch hat man großes Vertrauen in den Titel und glaubt an den Wechsel, den die Serie nach Ansicht von Capcom nötig hat. Man hofft, dass sich das Spiel sogar besser als seine Vorgänger verkauft.
Zum Vergleich, Devil May Cry 4 konnte sich nur 2.7 Millionen mal verkaufen. Trotz der Popularität der Serie und der Veröffentlichung auf mehreren Plattformen. Capcom-Produzent Motohide Eshiro äußerte dazu:
„Nun, wenn wir Devil May Cry 4 als Beispiel nehmen, dann haben wir inklusive der PC-Versionen 2,7 Millionen Stück von diesem einen Spiel verkauft, aber wir haben uns den Markt angesehen und andere Actionspiele haben sich vier oder fünf Millionen Mal verkauft. Eines unserer Ziele für dieses Spiel ist es, etwas Neues und Frisches zu schaffen, das die Fans dranbleiben lässt, aber auch neue Leute anspricht, so dass wir unsere Anziehungskraft, unsere Verkäufe und unser Publikum insgesamt vergrößern können.“
Was die Kritik an dem neuen Dante und der Richtung die das Spiel einschlägt angeht, bittet man die Fans um Geduld. Man solle erst einmal abwarten, was Ninja Theory aus dem Spiel macht.
Quelle: Gamezone
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