Alles nur ein Mythos oder Realität? Im kommenden Jahr erscheint die Dokumentation über die angeblich vergrabenen E.T. Spiele von Atari aus dem Jahr 1983, die klären soll was an diesem Mythos tatsächlich dran ist.
Die Atari 2600 Umsetzung zu dem Spiel war für den Publisher der sprichwörtliche Griff ins Klo, so dass man bei Atari im späten September 1983 beschlossen haben soll, ganze LKW-Ladungen mit E.T. Spielen in die Wüste bei Alamogordo zu fahren und sie dort zu vergraben. Zuvor wurden diese angeblich zerstört und mit Beton übergossen.
Die kanadische Filmproduktionsfirma Fuel Industries hatte als Erster in diesem Jahr ein Genehmigung erhalten, Ausgrabungen nach diesen Spielen vorzunehmen, auf die es nur sehr vage Hinweise auf ihren tatsächlichen Standort gibt, und eine Dokumentation darüber zu drehen. Für das Projekt konnte man Academy Gewinner und Producer Simon Chinn sowie Emmy Gewinner und Producer Jonathan Chinn gewinnen.
Die Dokumentation selbst dreht sich um die Ausgrabungen nach den Spielen, dem Aufstieg und Fall von Atari, sowie über die Auswirkungen auf das tägliche Leben durch die digitale Revolution.
Der Nachteil an der Sache ist, dass die Dokumentation exklusiv auf Xbox erscheint.
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