EA: Spieler mögen keine linearen Spielerfahrungen

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Electronic Arts hat sich jetzt noch einmal zur Schließung von Visceral Games geäußert und einen Aspekt mit eingebracht, der bisher nicht erwähnt wurde. Nachdem man schon Zweifel daran hatte, ob Singleplayer-Games noch eine Zukunft in der Industrie haben, sieht man nun auch Probleme darin, wenn Spiele zu linear verlaufen.

Auf der Credit Suisse 21st Annual Technology Conference sagte CFO Blake Jorgensen dazu, dass das Team bei Visceral Games generell über die Jahre immer kleiner wurde und zuletzt nur noch aus 80 Mann bestand. Daher sollten auch die Studios von  EA Vancouver und Motive bei der Entwicklung des Star Wars-Spiels mitwirken, nachdem man den Titel allerdings mehrfach geprüft hat, war man der Ansicht, dass dieser zu linear verläuft. Das sei ein Umstand, den die Spieler heutzutage nicht wirklich mögen und der dazu führt, dass der Titel wirtschaftlich nicht so erfolgreich sein wird. Daher hat man letztendlich komplett den Stecker gezogen.

Das Projekt wird nun unter der Leitung von Motive umgebaut, während man einige Entwickler von Visceral versucht in anderen Studios unterzubringen. Man darf also gespannt sein, in welcher Form der Titel eines Tages zurückkehren wird.

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