Während sich die erste Season zu ‚HITMAN‘ so langsam ihrem Ende nähert, ist es für Entwickler IO Interactive erst der Anfang einer noch größeren Story rund um Agent 47.
Wie Lead Writer Michael Vogt erklärt, wollte man schon immer eine ambitionierte Story-line schreiben, die sich über mehrere Seasons erstreckt. In den alten Spielen waren immer die Ziele die interessantesten Charaktere, die man jedoch schnell gekillt hat und zum nächsten übergegangen ist. Jetzt möchte man ein größeres Haupt-Cast aufbauen, das für längere Zeit überlebt.
„Die Story ist wirklich erst der Anfang. Die Season 1 ist wie der erste Akt in einem Film. Du kennst alle Charaktere, die kennst die Einsätze, du kennst das Dilemma, aber das ist erst der Anfang.“
Mit dem Ende der ersten Season wird die Story noch einmal richtig weit aufgeblasen, auch wenn der Spieler das Gefühl haben wird, dass es ein kleiner Abschluss ist. Dass das Ganze noch nicht so richtig zur Geltung kommt hat den Hintergrund, dass man die erste Hälfte der bisherigen Episoden so gestalten wollte, wie es die Spieler von HITMAN gewohnt sind. Man soll das Gefühl bekommen der beste Assassine auf der Welt zu sein, man reist um die Erde und tötet die Elite, was sich für Agent 47 dennoch wie ein gewöhnlicher Dienstag anfühlt.
Mit der aktuellen Episode 5 – Colorado – fügt sich erstmals alles zusammen und stellt einen Verbindungspunkt dar, von dem es nun weiter geradeaus geht und wo die Missionen und Story vollständig integriert werden.
Den Abschluss der Season I zu HITMAN erwartet man im kommenden November.
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