Der Release von ‚Homefront: The Revolution‘ in der vergangenen Woche verlief für Deep Silver und Dambuster nicht ganz so optimal, insbesondere aus Sicht der Performance des Spiel weiß man darum, dass man noch nicht am Ziel angekommen ist.
Der Entwickler entschuldigte sich bereits dafür und machte auf die besonderen Umstände aufmerksam, mit denen die Entwicklung des Shooters konfrontiert war. Gleichzeitig versprach man, dass man intensiv an der Performance arbeitet und dazu weitere Updates in Planung hat. Mit dem Patch 1.03, der ab sofort auf PlayStation 4 verfügbar ist, geht man zumindest einen weiteren Schritt in diese Richtung und hat laut aktuellen Changelog weiter an der Optimierung geschraubt und einige Fehler behoben.
Genauere Details zum aktuellen Update möchte man dann über die Community Foren bekannt geben, bislang finden sich dort jedoch noch keine Neuigkeiten dazu.
Kontinuierlicher Support geplant
Neben den obligatorischen Patches und Updates soll aber auch der DLC-Support für Homefront: The Revolution nicht vernachlässigt werden. Bis 2017 erscheinen noch mindestens drei Story-Erweiterungen, wie man vergangenen Woche versprach, sowie wöchentliche und kostenloses Resistance Crate Boxen.
(Update)
Der neue Patch bringt wohl weitere Probleme mit sich, wie auch Dambuster bestätigt. So verwinden Icons von der Karte, was es unmöglich macht neue Missionen zu finden, NPCs, Sammelgegenstände und mehr. Betroffene Spieler können über das offizielle Forum ihren Savegame einsenden, damit man so schauen kann, wo das Problem liegt und möglichst zeitnahe eine Lösung anbieten kann.
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