Mit dem heutigen Release von ‚Homefront: The Revolution‘ war schnell klar, dass der Open-World Shooter aus Sicht der Performance nicht das beste Bild abgibt.
Nachdem man bereits am gestrigen Donnerstag erklärt hat, dass die Entwicklung des Spiels alles andere als leicht gewesen sei, ist es damit natürlich nicht getan und man wird nun aktiv daran arbeiten, die erwähnten Probleme in den Griff zu bekommen, wie Dambuster Community Manager Craig Turner erklärt:
„Bedenkt bitte, dass die Performance – speziell die Framerate – noch nicht da wo wir sie haben möchten und wir arbeiten an zusätzlichen Patches, um diese Probleme und weitere zu beheben. Die Patchnotes pro Plattform werden über die Community Foren bekannt gegeben, sobald sie live gehen.“
In der Tat ist die Performance das größte Problem, womit Homefront: The Revolution derzeit zu kämpfen hat. Warum Publisher Deep Silver das Spiel dennoch veröffentlicht, ist natürlich immer wieder die große Frage, da die Probleme schon weit vorher bekannt waren. Bleibt zu hoffen, dass Dambuster hier schnellstmöglich nachbessern kann, denn ein totaler Fehlschlag ist das Spiel sicherlich auch nicht. Mehr dazu auch in unserem Review.
Homefront: The Revolution ist ab sofort erhältlich.
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