Zu The Last Guardian sind wieder ein paar neue Infos aufgetaucht, die unsere Kollegen von Gamefront.de wieder zusammengefasst haben.
Da es zu Beginn noch ein Kommunikationsproblem zwischen dem Jungen und Torico gibt, schläft Torico öfters mal ein oder legt sich einfach nur hin.
- Torico kann nicht alles fressen: Er spuckt Nahrung aus, die er nicht mag.
- Wird der Spieler von den Wachen gefangen genommen, ist das Spiel nicht gleich zu Ende.
- Torico wird wahrscheinlich eine Anzeige für Lebensenergie haben.
- Die Bewegungen von Torico sind sehr detailliert: So spitzt das Tier die Ohren in die Richtung, aus der es Geräusche hört und reagiert darauf.
- Die Sprache im Spiel ist fiktiv.
- Die Entwickler überlegen, verschiedene Anzeigen auf dem Bildschirm einzublenden. Doch hat Fumito Ueda noch Zweifel, da sie nicht zum Spiel passen und eher stören könnten.
- Bei allen Kollisionen kommt eine Physik Engine zum Einsatz.
- Wenn man eine Katze streichelt, bewegt sich unter dem Fell auch sichtbar die Haut. Genau das möchte Ueda auch bei Torico zeigen, wenn er von dem Jungen gestreichelt wird. Auch wenn der Junge auf Torico springt, bewegen sich Federn und Haut von Torico.
- Torico soll auf unterschiedliche Temperaturen in seiner Umgebung reagieren und das dem Spieler auch deutlich zeigen können (z.B. plustert er seine Federn auf, wenn er friert).
- Läuft der Junge gegen eine Wand, streckt er die Arme aus, um sich abzustützen.
Quelle: Gamefront
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