Bis auf die offizielle Ankündigung und einen ersten Screenshot zu ‚Outlast 2‘ ist bislang nur sehr wenig über das Spiel bekannt. Etwas gesprächiger zeigt sich dafür in diesen Tagen Red Barrels Co-Founder Philippe Morin, der schon mal verrät, dass man nicht an den Schauplatz des Originals zurückkehren wird.
Vielmehr orientiert sich Outlast 2 am Jonestown Massaker aus dem Jahr 1978, bei dem sich über 900 Anhänger einer Sekte das Leben nahmen. Dieses gilt als der bis dato größte Massensuizid aller Zeiten.
„Es gibt da eine Sache, die wir umfassend für das zweite Spiel studiert haben – das Jonestown Massaker in den 70er Jahren, welcher als der größte Suizid aller Zeiten gilt,“ so Morin. „Ich glaube, dass ist etwas, was wir eingehend studiert und überprüft haben und als Inspiration für Outlast 2 nahmen.“
Laut Morin würde diese Inspiration perfekt in das Universum von Outlast passen und die Brücke zwischen den beiden Spielen füllen. Man wollte etwas haben, bei dem die Spieler sich fragen, was zur Hölle da vor sich geht, auch mit ein Grund, warum man Mount Massive Asylum hinter sich lässt. Es sollte etwas komplett Neues sein und einem das gleiche Gefühl geben, welches man beim Betreten des Asylum hatte.
Outlast 2 erscheint irgendwann in diesem Jahr. Bei Red Barrles hofft man zudem, dass man das Spiel auf allen Plattformen simultan veröffentlichen kann.
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