Sony hat die Zahlen für das erste Quartal 2011/2012 veröffentlicht, das am 30. Juni endete. Daraus geht hervor, dass weltweit insgesamt 51.8 Millionen PS3 Konsolen über den Ladentisch gegangen sind.
Im Gesamten konnte Sony in den drei Monaten 1.8 Millionen Konsolen absetzen, was ein Rückgang um 0.6 Millionen Einheiten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet. Grund hierfür könnte der Ausfall des PlayStation Network sein, der genau in diese Zeitspanne fällt. Laut Analysten verkauft sich die PS3 dennoch rund zehn Prozent besser als ihr Konkurrent Xbox360.
Dafür konnte man bei der Software weiter zulegen, die von 24.8 Millionen auf 26.1 Millionen verkaufte Einheiten in dem Quartal geklettert ist.
Das Gleiche gilt auch für die Hardwareverkäufe der PSP. Hier konnte Sony ebenfalls etwas zulegen und setzte 1.8 Millionen Geräte ab (1.2 Millionen im Vorjahreszeitraum). Andersherum bei der Software, die um rund 1/3 nach unten ging. Hier gingen nur noch 6.6 Millionen Einheiten über den Ladentisch (9.2 Millionen im Vorjahreszeitraum).
Von der PS2 konnte man immerhin noch 1.4 Millionen Einheiten an den Mann bringen, was ebenfalls einen kleinen Rückgang von 0.2 Millionen Einheiten bedeutet. Die Softwareverkäufe haben sich zudem mehr als halbiert. 3.4 Millionen Einheiten Q1/2010 runter auf 1.5 Millionen Einheiten in diesem Quartal.
Quelle: VG247
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